18-Jähriger Deutscher von Mitschüler in Spanien erstochen

In Spanien ist ein 18-Jähriger, aus dem westdeutschen Recklinghausen stammender, zu Tode gekommen. Eine deutsche Zeitung teilte heute mit, dass der Berufsschüler in der spanischen Stadt Calella bei Barcelona durch einen oder unter Umständen auch mehreren Messerstichen ums Leben kam.

Dem Vorfall sei eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Mitschülern vorausgegangen. Der 17-Jährige Mitschüler des Getöteten habe dann ein Messer aus der Tasche gezogen. Unklar ist bisher, ob der Schüler dann vorsätzlich auf seinen Mitschüler losging oder ob es sich um einen tragischen Unfall handelt.

Ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin bestätigte heute gegenüber Spanien Nachrichten, dass am letzten Samstag ein 18-Jahre alter Mann aus dem Bundesland NRW, nach eine Notoperation, in einer Klinik in Barcelona gestorben sei. Detailierte Aussagen wollte der Sprecher noch nicht machen.

Die Klassenfahrt auf der sich dieser schicksalhafte Vorfall ereignete ist bereits abgebrochen und die Schüler sind nach Deutschland zurückgekehrt. Die Mitschüler werden von Psychologen betreut. Auch der beschuldigte Schüler ist wieder in seine Heimatstadt Recklinghausen zurückgekehrt. Zwischen dem Opfer und dem „Täter“ soll es schon seit längerem Konflikte gegeben haben.

2 Kommentare:

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